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Gut:
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gute Gliederung der Website
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klar verständliche Nutzeroberfläche
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gute Erklärungen über diverse Wikis in verständlichem Englisch
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die Möglichkeit, kostenlos im offenen Chat mitzuschreiben
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sehr offene, vertrauenswürdige Präsentation des Angebots
Schlecht:
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keine deutsche Version verfügbar
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AGBs sind kompliziert und daher schwer zu verstehen
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exakte Kosten sind schwer zu ermitteln
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nicht viele Auswahlmöglichkeiten bei der Suche nach Models
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Myfreecams.com
Wenn du schon immer mal wissen wolltest, was die Briefmarkensammlung eigentlich mit Erotik und Sex zu tun hat: Myfreecams.com verschafft dir dazu einen deutlichen Eindruck. Sobald du dich nämlich an dem obligatorischen Jugendschutzhinweis vorbei geklickt hast, gelangst du auf die Startseite. Sicher, es ist nicht die einzige ihrer Art, die anhand von Screenshots heißer Camgirls zeigen möchte, was sie insgesamt so zu bieten hat. Aber in Sachen Quantität macht ihr wohl niemand ernsthafte Konkurrenz: Diese Website ist geradezu überladen mit kleinen Bildchen, unter denen du Namen in verschiedenen Farben und unterschiedlichen Schriftarten lesen kannst. In einige dieser Bildchen ist auch das Wort „Club Show“ eingeblendet.
Als ob dies nicht schon überladen genug wirken würde, legt Myfreecams.com sogar noch einen oben drauf: An der rechten Seite des Bildschirms befindet sich eine Spalte mit den individuellen User-Angaben, verschiedenen Suchfunktionen und den 25 beliebtesten „Räumen“. Offensichtlich handelt es sioch bei diesen besagten Räumen um die privaten Chats diverser Models, die eben einen recht großen Freundeskreis um sich herum geschart haben.
Teilweise tummeln sich hier, wenn man den Angaben auf der Seite denn Glauben schenken kann, mehrere hunderte Fans. Das klingt schier unglaublich, würde aber gewisse Rückschlüsse erlauben: Wo so viele Zuschauer sind, muss man irgendwie auch kostenlos chatten können.

Wie funktioniert der Login bei Myfreecams.com?
Eine erste Tour über das Angebot der Seite kannst du auch ohne Registrierung oder Login unternehmen. So lassen sich einige Dinge auch recht gut herausfinden. Dort, wo du im Screenshot die Angabe „Club Show“ lesen kannst, wirst du nach einem Klick nochmals darauf hingewiesen: Das Camgirl ist in einer Show, die offenbar nur von registrierten Usern besucht werden kann. Alle anderen kannst du aber öffnen und gelangst direkt in den Livechat des jeweiligen Camgirls. Dort wirst du auch darauf hingewiesen, dass du als registrierter Nutzer kostenlos im Chat schreiben kannst.
Die Sache mit dem Login ist auch überhaupt kein Problem: Du klickst rechts oben auf den dafür vorgesehenen Button, schon öffnet sich ein neues Fenster. Darin kannst du dich kostenlos und unverbindlich mit einem Nickname, einer gültigen E-Mail-Adresse und einem Passwort registrieren. Schon hier wirst du darauf hingewiesen, wie es Myfreecams.com mit dem Datenschutz hält: Deine Daten werden nicht an Dritte weitergegeben, sondern nur für deine Mitgliedschaft bei Myfreecams.com genutzt. Als registriertes Mitglied bekommst du laut Myfreecams.com „alle paar Monate“ einen Newsletter, den du aber jederzeit abbestellen kannst.
Ergo: Die Registrierung nimmt man hier gerne vor. Zwar ist die Seite komplett in englischer Sprache gehalten, aber es wirkt alles fair, ehrlich und transparent. 

Ist die Nutzung des Angebots von Myfreecams.com kostenlos?
Man kann natürlich immer gespannt sein, wie eine solche Plattform die Quadratur des Kreises hinbekommt: Einerseits spricht der Name der Seite ganz klar für ein kostenloses Angebot. Andererseits kostet der Betrieb der Community Geld, außerdem investieren die Models für die Zuschauer ihre Zeit.
Zwar hat Myfreecams.com über den rechts oben platzierten Button „Tour“ einige Wikis für verschiedene Fragen zur Funktion ausgearbeitet, die insgesamt auch recht verständlich sind. Viele dinge lassen sich aber am besten in Erfahrung bringen, wenn man sie einfach selber ausprobiert.
Kostenlos kannst du die Livecams aufrufen, die nicht mit „Club Show“ deklariert sind. Außerdem kannst du dich auch in die an der rechten Seite als besonders populär bezeichneten Chats einklinken. Hier geht es oftmals so richtig zur Sache. Wenn du also unmittelbar sehen möchtest, wie sich ein Camgirl zum Beispiel einen Dildo in die Pussy stopft, hast du hier ziemlich gute Chancen.
Aber auch bei Myfreecams.com gibt es eine virtuelle Währung, die sogenannten Token. Mit diesen Token kannst du
  • den Models ein Trinkgeld geben,
  • an sogenannten Club Shows teilnehmen oder
  • mit einem Model einen Privatchat beginnen.

Die Preise für diese Token sind gestaffelt, also abhängig von der Höhe deines Einkaufs. Außerdem bezahlst du deine Token in US-Dollar. Dies ist allerdings kein Problem, denn die Zahlungsdienstleister übernehmen die Umbuchung und den Transfer für dich. Bezahlen kannst du auf zahlreiche verschiedene Arten:
  • Kreditkarte
  • iDEAL
  • Sofort Banking
  • Ukash
  • PaySafeCard
  • ClickAndBuy
  • Giropay
  • Bancontact / Mister Cash
  • Neosurf
  • Euteller and Nordea
  • POLi Payments
  • ENets
  • Przelewy24
  • Todito Cash
  • Postepay
  • SafetyPay
  • Sporopay
  • Yandex
  • PayPay

Wahrscheinlich wirst du nirgendwo eine erotische Website finden, bei der dir mehr verschiedene Zahlungswege zur Verfügung stehen als hier. Dass du hier auch aus einer Vielzahl bekannter, oft genutzter Zahlungsmethoden wählen kannst, schafft ebenfalls Vertrauen und ein Gefühl der Sicherheit.

Wen bekommst du zu sehen?
Als eine von wenigen Seiten für erotische Webcams beschränkt sich Myfreecams.com offensichtlich alleine auf das weibliche Geschlecht. Allerdings kannst du bei den Models recht individuell nach bestimmten Kriterien suchen, die sich nicht alleine auf Alter, Herkunft und sexuelle Präferenzen beschränken. Hier kannst du beispielsweise auch über einen gemeinsamen Lieblingssong, Hobbys oder Haustiere an das zu dir passende Camgirl geraten. Eine klassische Suche, bei denen du zum Beispiel Stichworte wie „Blowjob“ oder „BDSM“ auswählen könntest, ist hier leider nicht zu entdecken. Aber es macht trotzdem Spaß, einfach einmal zu stöbern und dabei geile Entdeckungen zu machen.
Offensichtlich kommen die Girls aus aller Welt, sodass du zu jeder Tages- und Nachtzeit eine Vielzahl von Livecams erreichen kannst. 

Wie kannst du mit den Models interagieren?
Sobald du als User bei Myfreecams.com registriert bist, kannst du bereits aktiv werden. Du hast also die Möglichkeit, im Chat des jeweiligen Models zu schreiben und das geile Spiel richtig zu genießen. 
Im offenen Chat treiben es viele Models nach dem Trinkgeld-Prinzip: Für bestimmte geile Handlungen, die sie an sich selber vornehmen (zum Beispiel der Selbstbefriedigung per Vibrator), freuen sie sich über Trinkgeld in Form von Token. Auf diese Weise kannst auch du das jeweilige Camgirl dazu animieren, das Spiel weiter fortzusetzen. Manche Models nennen dafür exakte Preise auf ihrem sogenannten „Whiteboard“, andere scheinen einfach einen virtuellen Hut für ihre heiße Show herumgehen zu lassen. Besonders geil an diesen offenen Shows ist die Vergleichbarkeit mit Silvester: Auch wer selbst keine Raketen zündet, kann das Feuerwerk der Anderen genießen. Hier kannst du auch als passiver User davon profitieren, was andere dem Model virtuell zustecken.
Über eine private Show hast du natürlich noch mehr Möglichkeiten, die Erotik mit deinem Camgirl richtig zu genießen.

Willst du selbst zum Camsex-Star werden?
Auf der Seite von Myfreecams.com findest du rechts unten einen Button mit der Aufschrift „Become a Model“. Wenn du dort klickst, öffnet sich ein englischsprachiges Wiki mit allen Informationen, die du als interessiertes Model benötigst.
Nach eigener Aussage ist Myfreecams.com die größte Camsex-Seite der Welt (was allerdings auch andere Anbieter von sich behaupten). Als Model kannst du hier laut den auf der Website zu findenden Informationen „mehr als 60% deiner Einnahmen“ ausgezahlt bekommen.
Außerdem musst du als interessiertes Camsex-Model
  • volljährig sein,
  • weiblich sein,
  • zeigefreudig sein und Spaß an der Webcam-Erotik haben,
  • einen Computer mit Webcam besitzen und
  • über einen ausreichend schnellen Internet-Anschluss verfügen.
Myfreecams.com verspricht dir zwar nicht den sofortigen Reichtum. Trotzdem weist die Website gerne darauf hin, dass die besten Models monatlich mehr als 50.000 Dollar einnehmen würden, außerdem läge eine Vielzahl der Models oberhalb von 10.000 Dollar. 
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Daumen HochDaniel / 17. Jun. 2023
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